Rund eine Million Euro flossen in den letzten 10 Jahren von der Sparkasse Feldkirchen für gesellschaftliche und soziale Anliegen wieder zurück in die Region – um den Wohlstand zu sichern und die Region weiter auszubauen.
Der Gründungsgedanke von 1874 lautete Armut zu bekämpfen und den Wohlstand zu sichern. Dieser war den Gründungsvätern Josef Domenig und August Neckermann so wichtig, dass er sogar in den Vereinsstatuten verankert wurde – und bis heute gilt. „Unsere Gemeinwohlorientierung erklärt sich eigentlich von selbst. Was in der Region erwirtschaftet wird, fließt in die Region zurück“, so die beiden Sparkasse Feldkirchen Vorstände Gerhard Greimer und Udo Bergner.
Eine Million für Feldkirchen
So wurde allein in den letzten 10 Jahren rund eine Million Euro für karitative und regionale Anliegen bereitgestellt. Beeindruckende Spuren hinterließ die Sparkasse Feldkirchen u. a. mit der Förderung und der Finanzierung von Projekten wie Bamberger Amtshof, Bau der Han-delsakademie, der Sporthalle Feldkirchen, der Ossiachersee Halle oder des Pavillons im Erholungspark an der Tiebel. „Mit Überzeugung ist unser Institut der Tradition der Gemeinwohlorientierung stets treu geblieben und wird sich auch in Zukunft aktiv für das Wohl der Menschen und für die Entwicklung der Region einsetzen“, sind sich die Vorstände sicher.
150 Bäume für die gesamte Region
Zum 150-jährigen Jubiläum spendet die Sparkasse als Zeichen der Nachhaltigkeit jetzt 150 Bäume. Diese werden bei gemeinnützigen Einrichtungen und an öffentlichen Plätzen im Bezirk gepflanzt. Beauftragt werden regionale Fachbetriebe, der Artenvielfalt ist dabei keine Grenze gesetzt. „Und eines sei verraten: Die Diakonie de La Tour, unser seit der Gründung im selben Jahr bedeutendster Kunde und heute größter Arbeitgeber der Stadt, feiert ebenfalls das 150jährige Bestandsjubiläum und wird als Spendenempfänger eine wesentliche Rolle spielen“, verraten Greimer und Bergner.
