Passend zu den EU Wahlen am 9. Juni folgte Schriftsteller & Philosoph Gerald Eschenauer mit seiner Verlegerin Ursula Effenberger der Einladung von Schlossherrin Elisabeth Sickl aufs Schloss Albeck. Dort las der Villacher aus seinem politisch gewürzten Werk, gespickt mit Absurditäten. Der Titel: „HOPE – Es scheint Hoffnung“.
Schriftsteller, Philosoph & Schauspieler Gerald Eschenauer las aus seinem Buch „HOPE – Es scheint Hoffnung“. Zugleich erzählte der Villacher Anekdoten aus seinem Leben. Dabei setzte er einen inhaltlichen Kontrapunkt zur gegenwärtigen geopolitischen Lage. Eschenauers Fähigkeiten, das Publikum durch seine Texte zu unterhalten und zu irritieren, sind legendär und wurden wieder einmal bestätigt. Eschenauer im O-Ton: „Das größte zwischenmenschliche Verbrechen ist es, dem Gegenüber die Träume zu nehmen.“ Begleitet wurde die Lesung von Manfred Speiser an der akustischen Gitarre.
Das Buch aus dem Mitgift Verlag hat 158 Seiten, HC-gebunden, ist etwas größer als ein Handy und passt in jede Jackentasche oder auf den Nachttisch. Es ist in jeder guten Buchhandlung für 19,50 Euro erhältlich.
Bücher des Autors unter www.realeschenauer.at