Dass Feldkirchen zur Römerzeit „Beliandrum“ hieß, ist bei den Archäologen Christian Gugl und Paul Gleirscher in ihrem gleichnamigen Werk nachzulesen. Dieser Name ist zudem auf der Tabula Peutingeriana, einer Straßenkarte aus dem 4. Jahrhundert n. Chr., verzeichnet. Gerhard Blasge, Winzer aus St. Ulrich, nützte die Jahrespräsentation „Weingenuss“ beim Amthof in Feldkirchen, um diese historische Besonderheit und seine jüngste Weinkreation unter dem Beinamen „Vinum Beliandrum“ bekannt zu machen. Diakon Michael Wedenig segnete die Stände der Winzer und deren Weine.